Vorteile
- Einfache Handhabung resultierend aus: leichtem Gewicht und leichtgängigen Scharnieren
- Anti-Rutsch Oberfläche
- Haken zum arretieren im zusammengelegten Zustand
- Praktischer Tragegriff
- Gute Verstaubarkeit resultierend aus ihrer Größe
- Günstiger Preis
Nachteile
- Belastbarkeit mit 50kg verhältnismäßig gering
- Rampenenden nicht abgewinkelt
- Sehr kurz
Holzhunderampe Karlie Flamingo: Die Nachhaltige
Die Holzhunderampe Karlie Flamingo ist mit einem Artikelgewicht von 4,5 kg eine leichte Hunderampe. Durch praktischen Tragegriff ist eine gute Handhabung gegeben. Aufgrund ihrer Maximalbelastbarkeit von 50 kg, ihrer Breite mit 30 cm und Länge von 120cm ist die Holzhunderampe für kleine bis mittelgroße Hunde geeignet. Die Rampenenden laufen geradlinig aus, was nachteilig zu betrachten ist. 2 Gummiknöpfe verhindern ein Abrutschen an der Stoßstange und schützen den Lack vor Kratzern. Der Hersteller hat an der Laufoberfläche eine raue Anti-Rutsch-Beschichtung aufgebracht. Hier berichtet jedoch nicht jeder Nutzer positives. Dies ist auf die Länge der Hunderampe zurückzuführen: Dadurch, dass die Rampe so kurz ist, sollte sie nur für niedrige Autos verwendet werden. Infos zur richtigen Wahl der Länge auf der Startseite.
Wer Hunde liebt, liebt auch die Umwelt
Hundehalter sind viel in der Natur unterwegs. Wald und Wanderwege gehören zu den häufigsten Ausflugszielen mit seinem Hund. Dadurch entwickelt sich ein Bewusstsein für die Umwelt, wenn dieses nicht sowieso schon vorhanden ist. Gedanken zum Thema Nachhaltigkeit werden geweckt. Die eigenen Kinder und deren Haustiere sollen in Zukunft auch die Möglichkeit haben, die Natur zu genießen. Holz ist im Gegensatz zu Kunststoffen biologisch abbaubar. Hat die Rampe irgendwann keinen nutzen mehr, so kann diese viel einfacher mit reinem Gewissen auf dem nächsten Wertstoffhof entsorgt werden. Viele Kunststoffe wie Polyethen sind gegen Umwelteinflüsse äußerst widerstandsfähig. Somit bauen sie sich kaum ab. Hinzu kommt, dass sie beim Verbrennen giftige oder umweltschädliche Gase und Dämpfe absondern. Die meisten Kunststoffe werden aus Erdöl hergestellt. Doch dieser fossile Rohstoff, der als Zersetzungsprodukt aus Urzeitlebewesen entstanden ist, steht nicht unbegrenzt zur Verfügung.
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