Hundehalter leben gesünder. Gebt dies zurück und sorgt mit einer Hunderampe vor.
Menschen, die einen Vierbeiner als Haustier halten, leben gesünder. Hierfür gibt es vielerlei Gründe. An erster Stelle steht natürlich die körperliche Bewegung. Doch auch psychische Faktoren spielen eine Rolle. Alleine der Kontakt mit Hunden kann gut für das menschliche Immunsystem sein.
Bewegung
Inhaltsverzeichnis
Ärzte geben für den Menschen eine empfohlene körperliche Bewegungszeit von mindestens zweieinhalb Stunden wöchentlich an. Dadurch wird das Risiko in seiner Lebenszeit an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu leiden reduziert. Außerdem beugt man dadurch mögliches Übergewicht vor oder wird selbiges sogar los. Diese zweieinhalb Stunden sollten bei den meisten Hundehaltern schon durch das Gassigehen gedeckt sein. Doch auch durch Spielen im Garten oder im Haus, bringt man den Kreislauf in Schwung und sorgt dafür, die empfohlene Bewegungszeit zu erreichen. Selbstverständlich ist diese Bewegung ebenso gut, bessergesagt notwendig, für den Vierbeiner. Denn zu wenig Bewegung kann gesundheitliche Folgen für einen Hund haben oder Verhaltensstörungen hervorrufen.
Immunsystem
Ob Tierfreund oder nicht: Jeder weiß, dass man mit einem Hund bei Wind und Wetter nach draußen muss. Derjenige, der behauptet gerne bei Regen oder großer Kälte den Spaziergang zu erledigen, erzählt in 90% der Fälle die Unwahrheit. Dass hat jedoch auch etwas Gutes. Solche Gassirunden stärken das Immunsystem und führen langfristig dazu, dass man weniger häufig erkältet bzw. krank ist.
Das Universitätsklinikum Kuopio führte 2012 eine Studie mit 397 Neugeborenen durch. Dabei gaben Eltern ein Jahr lang wöchentlich den Gesundheitszustand ihrer Säuglinge durch. Das Ergebnis:
Kinder, die mit Haustieren aufwachsen, leiden seltener an Allergien und sind im ersten Lebensjahr weniger anfällig für Husten, Schnupfen und Entzündungen (z.B. Ohrenentzündungen). Besonders das erste Lebensjahr eines Menschen ist für die Ausbildung des Immunsystems ausschlaggebend.
Psyche
Hunde senken den Stresspegel. Forscher begründen dies dadurch, dass durch den Kontakt mit Hunden Dopamin im Hirn ausgeschütet wird. Dieses Glückshormon lässt Menschen zuversichtlicher in die Zukunft blicken und kann für Entspannung sorgen.
Geben ist seliger denn Nehmen
Macht man sich dies einmal genauer bewusst, so dankt man es seinem Lieben, indem man alles dafür gibt, dasselbige zurück zu geben. Gesundheit ist in Form von ausreichender Bewegung, artgerechtes, gesundes Füttern und allgemeines Achtgeben auf seinen Hund erzielbar. Zu letzterem Punkt zählt auch, eine Hunderampe für das Auto unter gewissen Umständen in Betracht zu ziehen. Gründe, weshalb man sich für den Kauf einer Hunderampe entscheiden kann, sind auf der Startseite aufgeführt. Die Hauptgründe sind jedoch:
Eine Hunderampe passend zum eigenen Auto kann präventiv gegen Verletzungen schützen
- Eine Teleskop- oder Klapphunderampe hilft älteren, kleinen und verletzten Hunden
- Durch das Nutzen einer Hunderampe muss der Halter den Hund nicht heben und schont somit seine eigenen Gelenke und Knochen
- Hunderampen schützen das Fahrzeug vor Kratzern